KU Yudanshakai vom 06. bis 08.März im Harz

Oha – dachte ich, als wir durch den Nationalpark Harz fuhren.
Oha – steht für viele Eindrücke, die man gewinnen kann, wie die wunderschöne Landschaft, die touristisch lebendigen Städtchen, die teilweise leeren oder zusammengefallenen Häuser und die Massen an Schnee, die dort noch lagen.
Oha – bringt auch die ganz eigene Geschichte dieser Region auf den Punkt, die zu DDR-Zeiten und vor Allem nach dem Bau der Mauer das Leben der Menschen vor Ort prägte.

Oha – denkt man sich, wenn man kurz vor dem Erreichen des Gipfels einen Menschen kennen lernt, der am kommenden Tag den 7500.Aufstieg auf den Brocken auf sich nehmen wird.
Oha – könnte stehen für, ich bin männlich, ein Tier, aus einer Serie, in einer erdachten Geschichte aber einem realen Umfeld -> Wer bin ich?
Oha – bezeichnet das Gefühl: „Olaf, halt an“, weil man sich vielleicht gerade in der Kata Kume Hakutsuru verlaufen hat.

Oha – dachte ich, als wir den Quadrant Drill wiederholten und versuchten den Kakie Damashi Drill wieder zum Leben zu erwecken.
Oha – steht aber vielleicht auch für Olaf, Hendrik und Andrea, im Gegenpart zu FDJ – Felix, Dinah und Jannik und in Ergänzung zu SB – Steve und Bernd
Oha – ist unter Umständen auch „nur“ die Abkürzung des KFZ-Kennzeichens für „Landkreis Osterode am Harz“.

Der Interpretation sind keine Grenzen gesetzt.
Ich persönlich denke, Oha heißt in Wirklichkeit „Olaf hab (D)ank“.