Sommercamp 2016: „nana korobi ya oki“

Sommercamp 2016: „nana korobi ya oki“

Ankunft: Samstag
850 km Fahrt – volles Auto – interessante Gespräche – Ankunft – Zimmer beziehen – Abendessen – Boxtraining – Schweiß – powern – Tabata – duschen – zusammensitzen – Wein trinken – müde ins Bett fallen

IMG_1124-KopieTag 1: Sonntag
müde die Äuglein öffnen – kurz abwägen ob man joggen gehen kann/will – weiterschlafen – frühstücken – Powernap – Vormittagstraining – Bälle hin- und herwerfen – „FIVE!“ – Liegestütz – einen Ball weiterwerfen – „FIVE!“ – Liegestütz – aus dem Sand aufstehen – „FIVE!“ – Liegestütz – … – Kihon – Partnerwechsel – taisabaki takedowns – Sand überall – nach dem Training kurz in den See springen – Mittagessen – Powernap – Theorie-Einheit mit Sven und Dinah – Warum machen wir Karate? – in sich reinhören – den Ideen von anderen lauschen – Austausch in Kleingruppen – Formulierung von Wochenzielen – weitergehende Gespräche mit lieben Menschen über Probleme/Sorgen/Erfahrungen – Abendessen – Boxtraining – müde aber glücklich duschen – gemeinsam den Abend ausklingen lassen – gemeinsam lachen – schlafen

Tag 2: Montag
IMG_4040mit schermzenden Unterarmen aufwachen – frühstücken – Powernap – Vormittagstraining – erneut das Bälle-Spiel – „FIVE!“ – Liegestütz – Ball weiterwerfen – „FIVE!“ – Liegestütz – aus dem Sand aufstehen – „FIVE!“ – Liegestütz – … – Taktikbesprechung – Frust kommt auf – ich muss auf Kniebeugen umsteigen – „FIVE!“ – der Schweiß tropft – verschiedene Nyumon-Drills – wieder taisabaki takedowns im Sand – sich wie ein paniertes Schnitzel fühlen – ab in den See – Mittagessen – Powernap – Wiederholung des Bälle-Spiels – „FIVE!“ – unzählbar viele Liegestütze – Bo-Training – bekannte Formen wiederholen – Detailarbeit – Tipps bekommen – üben – Abendessen – Boxtraining – Kombinationen üben – Füße und Hände synchronisieren – über seine Wochenziele sprechen – duschen – bei Wein und Bier zusammensitzen – wohltuende Gespräche führen – gemeinsam singen – im Bett verschwinden

IMG_3951Tag 3: Dienstag
Augen öffnen – jeden Muskel seines Körper spüren – frühstücken – in müde Augen schauen – Powernap – Vormittagstraining – das Bälle-Spiel am Strand – „FIVE!“ – Liegestütz – Ball weiterwerfen – „FIVE!“ – Liegestütz – aus dem Sand aufstehen – „FIVE!“ – Liegestütz – … – Resignation – schmerzende Körper – FIVE!“ – Liegestütz – Nyumon-Fomen wiederholen – Spaß im „Sandkasten“ – kurze Erfrischung im See – Mittagessen – sich kränklich fühlen – Powernap – Bo-Training – Wiederholung – eine „neue“ Kata lernen – Eku-Kata laufen – Spaghetti im Kopf – Abendessen – Boxeinheit mit Sven – trotz eher kalten Außentemperatur schwitzen – warm duschen – Lagerfeuer mit Stockbrot – schöne Atmosphäre – nette Gespräche – schlafen

Tag 4: Mittwoch
aIMG_3575ufwachen – matschig fühlen – frösteln – frühstücken – Powernap – Vormittagstraining – Nyumon – Bälle-Spiel – „FIVE!“ – Liegestütz – Ball weiterwerfen – „FIVE!“ – Liegestütz – aus dem Sand aufstehen – „FIVE plus THREE!“ – wütend werden – Taktikbesprechung – den inneren Schweinehund bekämpfen – „EIGHT!“ – Liegestütz – weitermachen – Ellenbogendrill mit Jannik – Mittagessen – Powernap – Nachmittagsspaziergang – Gordischer Knoten – Arm-Chaos – weitere kleine Spiele – Regentropfen – Abendessen – im Kopf diverse Dinge wiederholen – Boxeinheit – Kombinationen mit Kicks – gleichzeitig frieren und schwitzen – unter der Dusche stehen – gemeinsam am Tisch sitzen und mit Sven die Wochenziele auswerten – Bilanz ziehen – wohltuende Gespräche führen – selbstgemachten Wein trinken – in die Koje fallen

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Tag 5: Donnerstag
aufstehen – Sachen packen – frühstücken – das Auto beladen – verfrühte Abreise – von den anderen Karateka Abschied nehmen – sich ins Auto setzen – 850 km Heimfahrt – gemeinsam Dinge auswerten – dankbar sein – an die anderen denken, die ihren Tag auf den Matten verbringen – Vorfreude auf 2017